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Burkhardt Hellemann
Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, AHK Türkei
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AHK Türkei in der Presse
16.02.2024 - Alles neu am Bosporus?
Den deutschen Unternehmen in der Türkei geht es gut, wie die Ergebnisse der World Business Outlook-Umfrage (Herbst 2023) unter unseren Mitgliedsfirmen mit deutscher Kapitalbeteiligung zeigen.
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Die gesamten WBO-Ergebnisse finden Sie auf unserer Webseite.
02.06.2023 - Hohe Inflation, fallende Lira: Worauf sich Türkei-Urlauber jetzt einstellen müssen
Im Tourismus verzeichnet die Türkei Rekorde. Doch das Land ist längst nicht mehr so billig wie einst. Nun stehen wichtige wirtschaftspolitische Entscheidungen an, die Folgen haben dürften für Urlauber aus dem Ausland.
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31.05.2023 - "Türkische Wirtschaft nach Erdoğan Sieg"
Unsere Umfragen bei den deutschen Unternehmen vor Ort zeigen, dass es grundsätzlich eine positive Investitionsbereitschaft gibt. Jedoch haben in den letzten Monaten Finanzierungsprobleme und steigende Arbeitskosten das Investitionsklima verschlechtert. Unternehmen, die neu in der Türkei investieren wollen, würden vermutlich erst einmal vorsichtiger sein und die weitere Entwicklung abwarten.
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25.05.2023 - Türkischer Wasserstoff als Energie-Booster für Europa?
Ein Podcast mit Mary Abdelaziz-Ditzow und unserem Geschäftsführer Dr. Thilo Pahl in "Wirtschaft Welt & Weit" über die Türkei.
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12.05.2023 - "Die Türkei profitiert vom Trend zum Nearshoring"
Ob Erdbeben oder Inflation – trotz schwieriger Zeiten für das Land am Bosporus ist das Stimmungsbild bei deutschen Unternehmen in der Türkei eher positiv, und es bieten sich ihnen weitere Potenziale.
Mit Thilo Pahl, dem geschäftsführenden Vorstandsmitglied der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer (AHK Türkei), sprachen wir über die Lage im Land und die Perspektiven für deutsche Firmen vor Ort .
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22.09.2022 - Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz
Ab dem kommenden Jahr wird in Deutschland ein neues Lieferkettengesetz in Kraft treten, das nach Ansicht von Thilo Pahl, dem Leiter der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer, die Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern in ihrer Gesamtheit verändern könnte. Er bezeichnete diese Situation als eine neue Herausforderung, die die Rolle der Türkei für die deutschen und europäischen Länder, die die Risiken in ihrer Lieferkette minimieren wollen, verändern kann.
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02.09.2022 - Putins Dealer
Über die Türkei wollen Firmen westliche Sanktionen gegen Russland umgehen. Europäer und Amerikaner protestieren.
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27.06.2022 - Türkiye beschränkt Kreditvergabe an Firmen
Die Regierung von Präsident Erdogan will Firmen dazu zwingen, Devisenreserven zu verkaufen - um die Landeswährung Lira zu stützen. Experten warnen vor wirtschaftlichem Schaden.
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27.06.2022 - Türkiye zwingt Betriebe zum Devisentausch
Mit neuen Zwangsmaßnahmen will der türkische Präsident Erdogan den Verfall der Lira stoppen. Ein Erfolg ist zweifelhaft.
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17.11.2021 - Frankfurter Allgemeine Zeitung | Deutsche Unternehmen lieben die Türkei
Die FAZ schreibt: “Die Türkei bietet politisch wie wirtschaftlich ein zwiespältiges Bild. Auf der einen Seite eine erratische Politik mit 20 Prozent Inflation und schwindelerregender Abwertung der Lira, auf der anderen Seite eine hohe Wachstumsrate und steigende Exporterlöse.
Der Zwiespalt zeigt sich auch in den Ergebnissen der jüngsten Befragung der dort tätigen deutschen Unternehmen durch die deutsch-türkische Außenhandelskammer.”
17.11.2021 - Handelsblatt | Zwischen Panik und Profit: Warum es deutschen Unternehmen in der Türkei so gut geht
Das Handelsblatt schreibt: “Deutsche Firmen in der Türkei wollen mehr investieren, mehr einstellen und mehr Geld verdienen – obwohl sie die konjunkturelle Lage skeptisch sehen. Das ist kein Widerspruch. (...)
Bei vielen Unternehmen in der Türkei mit deutscher Kapitalbeteiligung sieht das Bild anders aus. Laut einer Umfrage der Außenhandelskammer Istanbul unter 77 der 327 Mitgliedsunternehmen betrachtet eine wachsende Mehrheit die Unternehmenssituation positiver.”
17.11.2021 – TRT Deutsch | Deutsche Unternehmen investieren Millionen in der Türkei
TRT Deutsch schreibt: “Die positiven Geschäftsaussichten in der Türkei fördern auch international die Bereitschaft zu mehr Investitionen. Deutsche Unternehmen wollen laut einer Umfrage von der guten Wirtschaftslage profitieren und ihre Kapitalbeteiligungen ausweiten.
Die Deutsch-Türkische Industrie- und Handelskammer (AHK) in Istanbul hat die nationalen Ergebnisse ihrer weltweiten Umfrage über die Geschäftsaussichten vorgestellt.”
17.08.2021 - AA | Germany considering green hydrogen imports from Turkey
Germany is seeking hydrogen suppliers to accommodate anticipated demand rise by 2030 as part of its national strategy.
Turkey is on the list of Germany’s green hydrogen supplier countries in line with the country’s new hydrogen strategy, according to Markus C. Slevogt, the head of the German-Turkish Chamber of Commerce and Industry (AHK Turkey) on Tuesday.
https://www.aa.com.tr/en/energy/finance/germany-considering-green-hydrogen-imports-from-turkey/33406
01.06.2021 - TRT Deutsch | AHK: Deutsche Unternehmen in der Türkei zeigen sich resilient
Die AHK hat die Frühjahrsprognose 2021 für deutsche Unternehmen in der Türkei präsentiert. Demnach befinden sich die Geschäftsaussichten deutscher Unternehmen auf Rekordhoch. Auch die Erwartungen mit Blick auf die künftige Entwicklung sind positiv.
07.04.2021 - Ökonomisch verflochten, politisch zerstritten - EU-Spitze in Ankara
Dr. Markus C. Slevogt, Präsident der AHK Türkei, äußert in einem Interview mit dem Handelsblatt, dass "eine Erweiterung der Zollunion eine Win-win-Situation ist, von der Europa nicht nur wirtschaftlich, sondern auch geopolitisch profitieren würde“. Für den gesamten Artikel bitte das Bild anklicken.
Über nachstehenden Link gelangen Sie zum online Artikel: https://amp2.handelsblatt.com/politik/international/eu-spitze-in-ankara-von-der-leyen-t[…]resse-an-konstruktiver-zusammenarbeit-mit-eu/27071970.html
18.02.2021 - Germany Trade & Invest I Markets - Insight into Europe's Biggest Economy 1/2 - East Looking West
GTAI asked Dr. Thilo Pahl, managing director and board member of the German-Turkish Chamber of Industry and Commerce (AHK Turkey), headquartered in Istanbul, about relations between the two countries during corona.
For more information click the image and go to page 34.
06.12.2020 - Milliyet | German Business World Positive To Turkey
06.12.2020 - Habertürk | German Business World Is Cautiously Optimistic
04.12.2020 - Fortune | A "Cautious Optimistic" Perspective On 2021 From Companies
08.09.2020 - Hürriyet.de | AHK Türkei: "Beschränkungen bei Geschäftsreisen fallen schwer ins Gewicht"
In Deutschland und der Türkei wird mit Spannung erwartet, welche Entscheidungen hinsichtlich der Corona-Quarantänebestimmungen seitens der Europäischen Union (EU) und dementsprechend auch Deutschland zum 1. Oktober fallen werden. Dazu hat Hürriyet.de mit Dr. Thilo Pahl, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer (AHK Türkei) ein exklusives Interview geführt. Sicherlich wird es nach Einschätzung von Dr. Pahl gerade bei den Geschäftsreisen Erschwernisse geben, wenn das Worst-Case-Szenario eintritt. Insgesamt sieht die AHK Türkei aber die Handelsbeziehungen beider Länder so gefestigt und eingespielt, dass nichts in den Grundfesten erschüttert wird.
23.07.2020 - Milliyet | Die Türkei ist ein perfekter Lieferant
Seit dem Ausbruch des Coronavirus stellt die Türkei in der Beschaffung von Rohstoffen und Produkten eine Alternative dar. Dr. Markus C. Slevogt, Präsident der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer, äußerte, dass die Türkei sich in einer perfekten Lage für die europäische Produktversorgung befinde. Er fügte hinzu, dass deutsche Unternehmen die Türkei für eine gesunde Versorgung bevorzugen und sich bei ähnlichen Krisen erneut an die Türkei wenden werden. Slevogt erklärte, dass die Türkei logistische und geografische Vorteile besitzt.
23.07.2020 - Dünya Zeitung | Weniger logistische Probleme deutscher Unternehmen in der Türkei
Die rund 1.000 Mitglieder der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer haben gemeinsam mit 3.300 Mitgliedsfirmen der deutschen Auslandshandelskammern an einer weltweit durchgeführten Umfrage teilgenommen. Es wurde festgestellt, dass während der Corona-Krise nur eines von vier deutschen Unternehmen in der Türkei Probleme in der Logistik bekundete.
14.07.2020 - Habertürk | Germany's 'hydrogen strategy' will be a new area for Turkish-German cooperation – Green hydrogen will open new doors for the two countries
14.07.2020 - AA | Germany's 'hydrogen strategy' will be a new area for Turkish-German cooperation
German-Turkish Chamber of Commerce and Industry’s Secratary General Pahl said: “Germany has allocated 7 billion euros for hydrogen technologies and 2 billion euros for international partnerships in this field,"
German-Turkish Chamber of Commerce and Industry (AHK) Secretary General Thilo Pahl stated that Germany has allocated 7 billion euros for hydrogen technologies and 2 billion euros for international partnerships in this field as part of its newly announced "national hydrogen strategy" and said: "Turkish and German companies have been working successfully in the renewable energy sector for many years. I think green hydrogen will open new doors for the two countries in the energy sector."
Pahl told AA correspondent that the energy market is a successful area where Turkish and German companies have had the opportunity to work together for many years.
Pointing out that the German-Turkish energy partnership as a well-functioning mechanism, Pahl said, "Germany aims to carry out medium and long-term studies to reduce the effects of climate change within the scope of the national hydrogen strategy it announced recently. Within this context, countries that are geographically close to each other need to develop strong collaborations and spread these collaborations. With this strategy, Germany took an important step in climate change, global warming and environmental pollution. "
06.05.2020 - Hürriyet Zeitung | Deutschlands Interesse an der Türkei hält an.
Deutsche Investoren interessieren sich immer für die Türkei. Türkische Industriefirmen exportieren auch nach Deutschland. Eines der Themen, auf die ich in den Tagen der Korona am meisten neugierig war, waren die Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
Es wurde eine große Umfrage durchgeführt, die die wirtschaftlichen Erwartungen von mehr als 4.000 Mitgliedsunternehmen aller deutschen Außenhandelskammern, einschließlich der Mitglieder der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer, ergab.
Die Botschaft der Solidarität ist wertvoll.
Dr. Markus C. Slevogt, Präsident der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer, ging in seiner Stellungnahme auf die größten Risiken ein. Dazu gehören insbesondere die Liquidität und die Finanzierung, die Devisenkurse sowie die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen. In diesen Tagen sei Solidarität gefordert. Bei den Bemühungen, sich vor dem Virus zu schützen, dürfe man nicht vergessen, mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken.
Genau. Diese Zeit war für uns alle interessant. Wir hatten alle viele Gespräche und dachten darüber nach, wie die neue Welt und die neue Normalität aussehen würde. Deutschland und die Türkei werden für die Zukunft Europas an Bedeutung gewinnen.
30.04.2020 - Dünya Zeitung | Die Welt sagt "das größte Risiko ist Nachfragereduzierung", während die Türkei "Zugang zu Finanzen" sagt.
DEUTSCHE AUßENHANDELSKAMMERN BEFRAGEN DIE ERWARTUNGEN DER MITGLIEDER.
Die deutschen Auslandshandelskammern, darunter auch die Deutsch-Türkische Industrie- und Handelskammer, haben unter mehr als 4.000 Mitgliedsfirmen eine umfassende weltweite Umfrage zu ihren Erwartungen für die Wirtschaft durchgeführt.
25.04.2020 - Fortune Turkey | "World Business Outlook" Umfrage Durchgeführt.
Es gibt Unternehmen, die weiterhin in die Türkei investieren werden.
Nach den Umfrageergebnissen planen insgesamt 5 Prozent der Deutsch-Türkischen Industrie-und Handelskammer Mitglieder mehr in die Türkei zu investieren, während 14 Prozent weiterhin gleich viel investieren wollen.
20.04.2020 - Dünya Zeitung | Unterstützung innovativer Projekte gegen der Pandemie von Deutsch-Türkischen HIK
Generalsekretär und Vorstandsmitglied der Deutsch-Türkischen Industrie-und Handelskammer Thilo Pahl: "Als Vertreter der deutschen Wirtschaft in der Türkei wollen wir in diesen außergewöhnlichen Zeiten mehr denn je bei unseren Mitgliedern sein". Dr. Pahl sagt, dass Sie bereit sind, innovative Projekte in einer Zeit in der der Technologieeinsatz weit verbreitet und normalisiert wird, zu unterstützen.
Unternehmen müssen aufrichtig sein
Er sagte, dass es für das Unternehmen sehr wichtig sei, sich an seine Kernkompetenzen zu erinnern, insbesondere in Krisenzeiten. Pahls Vorschläge lauten wie folgt: “Gerade in Krisenzeiten sollten die Unternehmen aufrichtig und überzeugend angeben, was sie in dieser Zeit für ihre Kunden und für die Gesellschaft tun können und über welche Plattformen Kunden und Gesellschaft sie erreichen, mit ihnen in Kontakt treten können. Marken, die in diesen Zeiten für ihre Kunden da sind und ihr Ansehen wahren können, werden in der Zeit nach der Krise stärker und vertrauenswürdiger dastehen. In dieser Phase geht es nicht um Verkauf, sondern um einen Auftritt, der die Loyalität von Verbrauchern, Lieferanten und Mitarbeitern zum Unternehmen stärkt und so einen Beitrag zum Markenansehen und zur zukünftigen Reputation des Unternehmens leistet. Auf der anderen Seite ist es für alle Unternehmen eine Notwendigkeit, proaktiv auf Krisen vorbereitet zu sein und im Rahmen eines Krisenplans zu handeln. “
30.03.2020 - Dünya Zeitung | Coronavirus Webinar von der Deutsch-Türkischen Industrie-und Handelskammer
Die Deutsch-Türkische Industrie- und Handelskammer informiert ihre Mitglieder und ihre Stakeholder in der deutsch-türkischen Geschäftswelt mittels Webinaren über aktuelle Themen zur COVID-19-Pandemie wie die Auswirkungen auf das Geschäftsleben, die Virusökonomie, Maßnahmen im Finanzbereich und die Rechtspraxis. Die Vorträge werden von Experten gehalten. Zum ersten Webinar mit dem Titel „Wissenschaftliche Herangehensweise an das Coronavirus“ schalteten sich über 100 Teilnehmer online dazu.
23.03.2020 - 29.03.2020 - Dünya Executive | German Companies Can Become Alternative Suppliers
German companies can become alternative suppliers.
German companies in Turkey may not have much idea about how Covid-19 may affect their businesses in the short term. However, a small group, a mere 6 percent, have received orders that could turn them into alternative suppliers for European companies, according to a survey conducted by the German-Turkish Chamber of Commerce and Industry (AHK) in İstanbul.
21.03.2020 - Yeni Şafak Zeitung | Virus bietet der Türkei eine Chance für Lieferung
Coronavirus bietet der Türkei eine Chance, sich in der globalen Lieferkette neu zu positionieren.
Generalsekretär der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer Thilo Pahl: "Die Türkei ist ein attraktiver Markt für deutsche KMU und weiterhin ein Investitionsziel".
21.03.2020 - Analiz Zeitung | Virus kann eine Chance für die Türkei sein.
Dr. Thilo Pahl sagte: "Langfristig stellt diese Viruskrise eine große Chance für die Türkei dar, sich in der globalen Lieferkette neu zu positionieren. Die Türkei bleibt weiterhin ein attraktives Investitionsziel für Deutsche KMU’s.”
21.03.2020 - Dünya Zeitung | Coronavirus kann für die Türkei eine erneute Chance sein.
Deutsch-Türkische Industrie-und Handelskammer Generalsekretär und Vorstandsmitglied Dr. Thilo Pahl meinte, dass der Coronavirus-Ausbruch, nach den weltweiten Lieferkettenproblemen auf lange Sicht, der Türkei einen Vorteil verschaffen könnte. Er sagte: "Langfristig stellt diese Viruskrise eine große Chance für die Türkei dar, in der globalen Lieferkette neu positioniert zu werden.”
20.03.2020 - AA | Turkey can reposition in supply chains amid COVID-19
COVID-19 pandemic may offer Turkey 'huge opportunity' as virus continues to impact world economy, says German businessman.
20.03.2020 - Fortune Turkey | Deutsch-Türkische Industrie- und Handelskammer führte eine Umfrage über die Auswirkungen der Corona Pandemie durch.
142 der über 900 Mitglieder nahmen an der Erhebung teil. Ihr zufolge können rund die Hälfte der Unternehmen noch keine Aussage zu ihrer Geschäftsentwicklung treffen. Während 38% der Unternehmen Einbußen im Umsatz des laufenden Jahres befürchten, sehen 5,7% auch eine Chance in der Krise. 6% der an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen gaben an, bereits als Lieferalternative aus Deutschland angefragt worden zu sein. Die Antworten kamen schwerpunktmäßig aus den Sektoren Tourismus und Gastgewerbe, Automobilindustrie, Energiewirtschaft und Finanzwesen.
20.03.2020 - Dünya Zeitung | 38 Prozent der deutschen Unternehmen in der Türkei erwarten einen Umsatzrückgang.
Deutsch-Türkische Industrie- und Handelskammer führte eine Umfrage über die Auswirkungen der Corona Pandemie durch. 142 der über 900 Mitglieder nahmen an der Erhebung teil. Ihr zufolge können rund die Hälfte der Unternehmen noch keine Aussage zu ihrer Geschäftsentwicklung treffen. Während 38% der Unternehmen Einbußen im Umsatz des laufenden Jahres befürchten, sehen 5,7% auch eine Chance in der Krise. 6% der an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen gaben an, bereits als Lieferalternative aus Deutschland angefragt worden zu sein. Die Antworten kamen schwerpunktmäßig aus den Sektoren Tourismus und Gastgewerbe, Automobilindustrie, Energiewirtschaft und Finanzwesen.
27.11.2019 - AA | Die türkisch-deutsche Zusammenarbeit im Bereich erneuerbare Energien wird fortgesetzt.
Deutsch-Türkische Industrie-und Handelskammer Generalsekretär und Vorstandsmitglied Thilo Pahl sagte, dass das Handelsvolumen zwischen der Türkei und Deutschland 36 Milliarden Dollar beträgt. "Deutschland ist der größte Investitionspartner der Türkei. In Naher Zukunft wird erneuerbare Energie ein Sektor sein, in dem Deutsche Unternehmen eine wichtige Rolle spielen werden.”, sagte er.